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„Die prägendste Entwicklung 2018 war für uns die Übernahme von Rein Medical“, sagt Marcel Herrmann, Marketing Manager Medical Imaging bei JVCKENWOOD, im Rückblick. „Es ist ein weiterer Schritt hin zum breit aufgestellten Healthcare-Unternehmen, weil wir unseren Kunden nun auch medizinische IT-Lösungen und voll integrierte Bilddokumentations- und OP-Systeme bieten können.“ Mit mehr als 60 Mitarbeitern ist Rein Medical ein Systemdienstleister, der von der Planung über die Beratung bis zur Implementierung und dem Support ganzheitliche IT-Lösungen für Kliniken und Praxen realisiert. Dazu bringt die Tochter ihre Erfahrung aus 500 OP-Installationen und über 2.000 implementierten Monitorlösungen ein. Grundsätzlich bleibt Rein Medical als Sparte von JVCKENWOOD weiter bestehen, auch personell bleibt die Kontinuität gewahrt. „Synergien ergeben sich durch die Kopplung der OP-Systeme von Rein Medical mit den Kameralösungen, Bildaufzeichnungs- und -wiedergabegeräten sowie den hochauflösenden Full-HD- und 4K-IP-Übertragungssystemen von JVCKENWOOD“, so Herrmann.

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Widescreen 6MP Farb-Display CCL650i2

Abrundung des Monitorportfolios

Der japanische Anbieter rundet 2019 seine i3-Serie ab. Den Start macht im Juni der 5-Megapixel-Farbmonitor CL-S500, der m ein neues 5-MP-Graustufen- und ein 2-MP-Einstiegsdisplay, das CL-R211, ergänzt wird. „Damit bieten wir unseren Anwendern in der Radiologie dann ein abgeschlossenes und einheitliches Portfolio“, erläutert der Marketing Manager.

Daneben arbeitet JVCKENWOOD an einer Erweiterung der Software. Derzeit wird die Lösung zur Netzwerkverwaltung in der Cloud betrieben. Die nehmen die Kunden auch sehr gut an, allerdings fragen sie immer auch wieder eine lokale Lösung zur Netzwerkverwaltung nach. „Die werden wir im nächsten 

Schritt nun auch neu gestalten. Ich denke, das Projekt wird in diesem Jahr starten und 2020 dann marktfertig sein“, blickt Marcel Herrmann voraus.

https://radiologiemagazin.de/aus-totoku-wird-jvc