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Conradia setzt mit der zum 1. Juni 2017 erfolgten Übernahme des renommierten MPCH auf Wachstum und Vernetzung im Bereich (bildgebender) Präventionsmedizin // Ausbau Check-up-Medizin auf nationaler und internationaler Basis mit Standorten in München, Düsseldorf, Berlin und jetzt Hamburg // Ausweitung des Leistungs- und Serviceangebots im Bereich des betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM) // Bekannter Standort direkt am Campus des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) bleibt erhalten // Investition in High-End-Kernspintomograph (3 Tesla) projektiert // Multiparametrische Prostata-MRT perspektivisch am Standort Falkenried 88 

Zum 01. Juni 2017 hat die Hamburger Conradia (www.conradia.de) das national wie international renommierte Medizinische PräventionsCentrum Hamburg (www.mpch.de) unter der Leitung von Prof. Dr. med. Christoph Bamberger übernommen. Damit ist Hamburg neben München (www.diagnostik-muenchen.de), Düsseldorf (www.epc-checkup.de) und Berlin nunmehr der vierte Präventionsstandort der ebenfalls zum Unternehmensverbund gehörenden European Prevention Center Managementgesellschaft. Dieser Umstand ist insbesondere für bundesweit tätige Unternehmen von Bedeutung, die ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die Möglichkeit zur Inanspruchnahme von medizinischen Check-ups auf höchstem medizinischem Niveau anbieten. Aber auch Privatkunden und internationale Patienten schätzen das Angebot standortübergreifender standardisierter Check-ups nach den neuesten evidenzbasierten medizinischen Richtlinien und Standards mit der Option auf strahlungsfreie MRT-Diagnostik (Kernspintomographie) unter einem Dach.

Der bewährte Standort direkt am Campus des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (Falkenried 88) bleibt erhalten und wird durch die Radiologiegruppe Conradia technisch aufgewertet. Projektiert ist die Anschaffung eines 3-Tesla-Kernspintomographen der neuesten Generation zur High-End-Diagnostik des ganzen Körpers. Mit Conradia wird insbesondere die Herzdiagnostik, die onkologische Früherkennung und die hochmoderne multiparametrische Prostatabildgebung verstärkt. Dass die strahlungsfreie Kernspintomographie im Rahmen der primär internistisch ausgerichteten Präventionsmedizin einen wertvollen diagnostischen Beitrag leisten kann, hat Prof. Bamberger bereits vor Jahren erkannt, als er diese Leistung in das MPCH-Leistungsportfolio aufgenommen hat. „Gerade die interdisziplinäre Zusammenarbeit mit den radiologischen Kolleginnen und Kollegen hebt uns seit der Gründung des MPCH vor über 11 Jahren bis heute von unseren Mitbewerbern ab“, so Prof. Bamberger. Mit der Übernahme des MPCH gewinnt die Conradia mit Prof. Bamberger einen der Protagonisten im Bereich Präventionsmedizin und Endokrinologie, dessen medizinische und wissenschaftliche Reputation weit über die nationalen Grenzen hinausgeht. Leitgedanke ist die Kombination aus hochqualifizierter und umfassender Diagnostik in einem Partnernetzwerk unter einem Dach.

Conradia präsentiert sich seit 1. Juni als Medizinisches Versorgungszentrum mit 8 Standorten, 17 Großgeräten, 26 Ärzten und insgesamt 137 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Der Name Conradia steht in Hamburg für kompetente und verlässliche radiologische Versorgung und bietet das gesamte Spektrum an radiologischer und nuklearmedizinischer Diagnostik. Conradia versorgt über 180.000 Patientinnen und Patienten pro Jahr.

https://www.radiunda.com/zwischen-gesundheits-apps-und-pflegerobotern-weltweiter-wachstumsmarkt-e-health

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