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Der Ulmer Medizintechnik-Hersteller ulrich medical präsentiert auf dem diesjährigen ECR (European Congress of Radiology) in Wien seine Kontrastmittelinjektoren für die Computer- und Kernspintomographie. Mit dabei sind auch die aktuellen MRT-Kontrastmittelinjektoren, die sich erfolgreich am Markt etabliert haben. Aktuell vertrauen bereits radiologische Kliniken und Praxen in über 25 Ländern weltweit auf die Modelle Max 3 und Max 2M – Tendenz steigend. 

Das besondere Multi-Use-Konzept des Verbrauchsmaterials der MRT-Kontrastmittelinjektoren von ulrich medical vereinfacht den Arbeitsablauf in radiologischen Kliniken und Praxen. Einmalig vorbereitet sind sie den ganzen Tag jederzeit einsatzbereit. Die Vorbereitung ist denkbar einfach: Easy-Click-Kassette einlegen, Abdeckung schließen, Patientenschlauch anschließen, und Medienbehälter aufstecken. Schon ist alles für die erste Injektion vorbereitet. Die Easy-Click-Kassette verbleibt für 24 Stunden und beliebig viele Injektionen im Injektor (Multi-Use-Konzept). Injiziert wird aus den Original-Medienbehältern. So können mehrere Patienten nacheinander ohne Wechsel der Gebinde versorgt werden. Für die Untersuchung selbst benötigt der Anwender nur noch wenige Handgriffe, den Rest erledigt der Injektor automatisch. Zwischen den Patienten muss lediglich der Patientenschlauch gewechselt werden, was nur wenige Sekunden dauert. Ein Erfolgskonzept, das Anwender weltweit bei der Bewältigung des stetig steigenden Patientendurchlaufs hilfreich unterstützt.

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Erfolgreiches Multi-Use-Konzept: Die spritzenlosen MRT-Kontrastmittelinjektoren Max 3 und Max 2M.

Es stehen zwei Geräte-Varianten zur Auswahl: Der Max 2M ist die kosteneffiziente Lösung bei geringerem Patientenaufkommen und eignet sich besonders für den Einstieg in die automatisierte Kontrastmittelapplikation. Bei hohem Patientenaufkommen empfiehlt sich der Max 3, der über drei Mediensteckplätze (einmal NaCl und zweimal Kontrastmittel) verfügt. Diese bieten dem Anwender die Möglichkeit, mit unterschiedlichen Kontrastmitteln zu arbeiten und das passende Präparat für jeden Patienten auszuwählen. Wird dagegen auf beiden Steckplätzen das identische Kontrastmittel aufgesteckt, schaltet der Injektor automatisch von der leeren auf die zweite volle Flasche um. So kann die Untersuchung unterbrechungsfrei weiterlaufen und Restmengen werden minimiert. 

Der Anwender steht im Mittelpunkt

Das weltweit erfolgreiche Medizintechnik-Unternehmen verfügt über 60 Jahre Erfahrung und Expertise im Bereich Kontrastmittelinjektoren. Mit seinem breiten und praxisbezogenen Schulungsprogramm setzt sich ulrich medical außerdem für die Fortbildung des Fachpersonals in der Radiologie zu Themen wie „Hygiene und Sicherheit“ ein. „Wir genießen seit Jahrzehnten das Vertrauen der Anwender. Die Bedürfnisse unserer Kunden stehen bei uns stets im Fokus. Dies gilt auch für die Entwicklungen von morgen, an denen wir gerade arbeiten“, so Klaus Kiesel, Geschäftsführer von ulrich medical.