Skip to main content

Mit der Klinik Hirslanden wurde nun in der zweiten Einrichtung der gleichnamigen Privatklinikgruppe das NEXUS / RISNG eingeführt

Die Hirslanden Gruppe hat sich für das NEXUS / RISNG als strategisches Produkt für alle radiologischen Einrichtungen der Gruppe entschieden. Zentralisierung und Digitalisierung stehen dabei im Vordergrund: so sollen alle Prozesse der Radiologie und Nuklearmedizin effizient digital abgebildet und eine zentrale Softwarestruktur für alle Standorte geschaffen werden.

2017 wurde die „Klinik im Park“ mit drei Standorten in Zürich auf das neue System umgestellt. Innerhalb dieses Pilotprojekts wurden in den vergangenen zwei Jahren umfangreiche Softwareerweiterungen vorgenommen und NEXUS begleitete die Gruppe intensiv bei der Umsetzung der internen IT-Strategie „HIT“. Nach erfolgreichem Abschluss der IT-Transformation konnte 2019 nun das nächste Haus auf das NEXUS / RISNG umgestellt werden.

„Die Klinik Hirslanden ist eine der größten und komplexesten Einrichtungen der Gruppe. Daher sind wir besonders stolz auf den gelungenen Produktivstart in der Radiologie und Nuklearmedizin im April, welcher durch eine hervorragende Zusammenarbeit der Projektteams von Hirslanden und NEXUS ermöglicht wurde“, erklärte Dennis Klein, Bereichsleiter Radiologie bei NEXUS.

Die neue Softwarelösung integriert das SAP Patienten- und Fallmanagement sowie das bestehende Synedra PACS und bietet die optimalen Voraussetzungen für die Zentralisierung aller radiologischen Prozesse, z.B. die zentrale Patientenverwaltung, das Materialmanagement, das Zuweisermanagement, die Abrechnung und die Auftragskommunikation.

Stefan Renz, Hirslanden AG: „Uns ist es wichtig, Patienten eine außergewöhnliche Qualität zu bieten. Dabei setzen wir unter anderem auf modernste Technik. Mithilfe des neuen, zentralen RIS-Systems fallen viele Papierprozesse und Schnittstellen weg. Das Terminmanagement wird deutlich vereinfacht und Patientendaten sind jederzeit am richtigen Arbeitsplatz verfügbar: Ein Effizienzgewinn für unsere Arbeit.“

Nach diesem erfolgreichen Produktivstart wird der Rollout auf weitere 14 Standorte im Herbst diesen Jahres weitergehen: Dann erfolgt die Implementierung am Standort St. Gallen (Stephanshorn).