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Ab sofort vertreibt der Hersteller innovativer Medizinprodukte seine Kontrastmittelinjektoren in Europas zweitgrößtem Markt für Medizintechnik über eine eigene Tochtergesellschaft. So soll das weltweite Wachstum der letzten Jahre noch weiter vorangetrieben werden.

Mohamed Taib, Geschäftsführer und Christophe Martinez, Vertriebsleiter von ulrich medical France SAS (v.l.n.r.)

. „In bestimmten Märkten hängt der Verkaufserfolg von einer marktnahen Präsenz ab, die nur durch eine Tochterfirma sichergestellt werden kann. Dies trifft auch auf Frankreich zu“, erklärt Klaus Kiesel, Geschäftsführer von ulrich medical. „Die guten Erfahrungen, die wir mit unserer Vertriebstochter in den USA gemacht haben, haben uns die Entscheidung leicht gemacht“, bestätigt der geschäftsführende Gesellschafter Christoph Ulrich. Die 2006 gegründete Vertriebstochter im Bundesstaat Missouri konnte in den vergangenen Jahren durchgängig zweistellige Wachstumsraten verzeichnen.

Die Gründung der französischen Vertriebstochter ulrich medical France SAS ist ein weiterer Baustein in der Internationalisierungsstrategie des Unternehmens, die bereits seit 20 Jahren stark vorangetrieben wird. Die Exportquote von ulrich medical liegt mittlerweile bei 80 Prozent.

Sitz der im Oktober gegründeten französischen Tochtergesellschaft ist Colomiers bei Toulouse, letzterer einer der wichtigsten Wirtschaftsstandorte in Frankreich.

Der erfolgreiche Startschuss für ulrich medical France SAS fand bereits Anfang Oktober auf dem wichtigsten französischen Radiologiekongress JFR in Paris statt. Hier trat das Unternehmen erstmals aktiv am Markt auf und freute sich über reges Interesse der Fachbesucher. „Der Kongress hat deutlich gezeigt, welch großes Potenzial der französische Markt für unsere Kontrastmittelinjektoren hat“, sagt Mohamed Taib, Geschäftsführer von ulrich medical France SAS. Zusammen mit dem Vertriebsleiter Christophe Martinez freut er sich auf die zukünftigen Aufgaben.

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